Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 2,2, Hochschule fur angewandtes Management, ehem. FH fur angewandtes Management Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf der Situationsanalyse werden die Ziele operational erfasst, so dass sie als Grundlage der Planung und der spateren Kontrolle dienen konnen. Es lassen sich zwei Zielbereiche unterscheiden: - Den Erstkontakt zwischen Teilnehmer und Veranstalter herzustellen. Dies muss zwangslaufig vor dem Event selbst erfolgen, da die potentiellen Teilnehmer erst uber die Durchfuhrung der Veranstaltung informiert werden mussen. Diese allgemeine Information oder gezielte Einladung kann durch andere Kommunikationskanale, wie Werbung etc. erfolgen. Es sollen bei der Durchfuhrung des Events Kommunikationswirkungen erzielt werden. Diese wiederum werden in zwei Kategorien unterschieden: Zum einen gibt es kognitiv-orientierte Kommunikationsziele, die darauf ausgerichtet sind die Zielgruppe sachlich zu informieren um damit Bekanntheit fur ein Produkt oder Unternehmen aufzubauen, bzw. Schlusselinformationen zu ubermitteln. Zum anderen gibt es die affektivorientierten Kommunikationsziele, die den Rezipienten zu einem gewissen Grad emotional aktivieren sollen. Sowohl die Intensitat der Interaktion als auch die Dialogbereitschaft der Teilnehmer sollen erhoht werden. Das Verhaltnis dieser beiden Kommunikationsziele ist dabei vom jeweiligen Anlass und der Zielgruppe abhangig. Ein zweiter Ansatz differenziert zwischen taktischen und strategischen Zielen. Ein Event kann kurzfristig gesehen werden, da es oft auf Sonderaktionen oder bestimmte Anlasse ausgerichtet ist. Das Event-Marketing kann aber auch als strategisches Kommunikationsinstrument eingesetzt werden. Dadurch werden die Bekanntheit und die Einstellung zum Produkt oder Unternehmen mittel- und langfristig positiv beeinflusst. Die entstehende Verfestigung von emotionalen Markenbildern fuhrt zu Kundenbindung und damit letztli
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