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The EBROM EB-LED-3-150/1002-PRO Universal LED dimmer is a high-performance, flush-mounted dimmer switch designed for compatibility with a wide range of dimmable bulbs. With a power range of 3 to 150 watts and a silent operation, this dimmer ensures a seamless lighting experience. Made in Germany, it comes with a 5-year warranty, making it a reliable choice for modern homes.
Manufacturer | EBROM |
Part number | EB-LED-3-150/1002-PRO |
Item Weight | 160 g |
Product Dimensions | 7.1 x 7.1 x 3.3 cm; 160 g |
Item model number | EB-LED-3-150/1002-PRO |
Color | Black |
Material | Acrylonitrile Butadiene Styrene |
Item Package Quantity | 1 |
Plug Profile | Wall Mount |
Switch Style | Dimmer Switch |
Batteries Included? | No |
Batteries Required? | No |
S**A
Funktioniert einwandfrei
alten raus, diesen rein und schon habe ich kein Flutlicht mehr im Wohnzimmer. Dimme damit 10 LED Einbaustrahler, weder summt der Dimmer noch flackert das Licht. Ist zwar nicht der günstigste, aber dafür funktioniert er ohne Probleme. Bin zufrieden….
F**L
Damit flackert es nicht mehr!
Wir haben eine Spanndecke mit zwei Kreisen LED Leuchten Philips 8718696815526 Reflektor mit Stecksockel 621Lumen dimmbar 7W (50W), GU5, und Trafo! Mit zwei Baumarkt Dimmern hat es nur so geflackert!Ich habe dann diese EBROM Universal Dimmer gekauft und schon am nächsten Tag erhalten!Der Einbau war Dank einer sehr guten Beschreibung kein Problem!Was soll ich sagen?? Da flackert nichts mehr! Die Einstellung von Minimal und Maximal Helligkeit ist TOP!!Auch in der geringsten Einstellung: KEIN FLACKERN !!Absolute Top Dimmer!!
Z**O
So muSS Dimmer
Hallo Leuts,habe 8 extra große LED BigBulbs am Ebrom universal Dimmer angeschlossen, lassen sich wunderbar summ Frei regulieren. Das einrast Klick beim Drehen gefällt!Daher von mir ganz klar 5 Sterne.
K**L
Nicht zu empfehlen - nach 4 Jahren defekt
Nach 18 Jahren ging mir leider ein Dimmer der Firma JUNG durch unsachgemäße Handhabung mechanisch kaputt. Als Ersatz habe ich dieser Dimmer der Firma EBROM bestellt und verbaut.Leider lies die Dimm-Spanne der Beleuchtung bereits von Anfang an sehr zu wünschen übrig. Der "alte" JUNG-Dimmer erreichte eine Reduzierung der Lichtstärke von ca. 80%. Dieser Dimmer der Firma EBROM schaffte vielleicht eine Reduzierung der Lichtstärke von nur 30% - egal was ich an den Podis auch eingestellt habe.Nichts desto trotz habe ich den Dimmer weiterhin genutzt - man gewöhnt sich an das Defizit.Nach nun knappen 4 Jahren hat sich dieser Dimmer beim Einschalten der Beleuchtung mit einer Rauchwolke verabschiedet.Mal schauen ob ich irgendeine Möglichkeit finden diesen Artikel zu reklamieren denn laut EBROM sollen es ja 5 Jahre Garantie auf diesen Dimmer geben. Aber ich glaube das ich das bezahlte Geld wohl abschreiben kann bzw. muss.Schade.
F**Y
Er dimmt LED (fast) fehlerlos – nach einer Dimmer – Odyssee
Der Dimmer wurde sehr schnell geliefert. Er ist sehr gut verarbeitet. Der Druckpunkt des Schalters ist klar definiert, die Drehachse läuft gleichmäßig, nichts schlackert oder klemmt – da habe ich mit Dreh-Dimmern von Busch-Jäger schlechtere Erfahrungen gesammelt. Die Dimmverfahren sind wählbar, minimale und maximale Helligkeit sind einfach einstellbar, allerdings wird die ohne Dimmer vorhandene maximale Helligkeit der LED nicht mehr ganz erreicht, der Dimmer „schluckt“ ca. 5-10% Lichtleistung, deshalb nur 4 von 5 Punkten. Dieser Nachteil kann aber auch ein Vorteil sein, wie man aus der folgenden Dimmer – Odyssee sehen kann:In drei Deckenlampen von Philips sollten die mitgelieferten Hochvolt-Halogen-Lampen durch sparsame und dimmbare LED ersetzt werden. Zu geeigneten LED von Philips gab es zwar ein Merkblatt mit passenden Dimmern, allerdings mit Stand 2015, d.h. dort angegebene Dimmer waren zum Teil schon gar nicht mehr auf dem Markt. Deshalb und wegen höherer Leuchtstärke kamen LED von Paulmann zum Einsatz. Paulmann empfahl leider nur Drehdimmer. Mutig wurde ein Versuch mit einem moderneren elektronischen Universaldimmer 238500 von GIRA gestartet. Und siehe da, er funktionierte ohne Flackern, Brummen oder dgl. mehr. Bei Dunkelheit musste ich aber leider feststellen, dass zwei der LED glimmten. Auf der Web-Seite von Gira hieß es, dann seien die Leuchtmittel für den Dimmer ungeeignet. Da mir der Elektronik-Dimmer eigentlich sehr gut gefiel, wollte ich nicht so schnell aufgeben und fand tatsächlich rein zufällig (auch mit trickreichen Suchbegriffen war nichts zu finden) „in den Tiefen“ der Web-Seite von GIRA ein PDF-Dokument mit der Funktionsbeschreibung eines Vorschaltgerätes von GIRA, das genau dieses Problem löst. Leider nur für max. drei LED, ich habe pro Lampe vier und hätte zwei dieser streichholzschachtelgroßen Geräte parallel schalten müssen, deren Unterbringung in einem Lampengehäuse mit ca. 10 mm Tiefe ausgeschlossen ist. Auch hinter den Dimmer hätten sie selbst in einer tiefen UP-Dose nicht gepasst, eine „Blind-Dose“ wäre erforderlich. => Der schöne Dimmer wandert in den Partyraum im Keller, damit die Investition von über 100€ nicht ganz für die Katz ist. Dort dimmt er mehrere Hochvolt-Halogen-Lampen klaglos.Nach weiterer Recherche fand ich den Dimmer von EBROM. Aufgrund der guten Bewertungen verbunden mit der 5-Jahresgarantie habe ich mich für diesen entschieden und bin sehr zufrieden, wie oben beschrieben. Er löst sogar das Problem der glimmenden LED. Offenbar hat der Dimmer einen gewissen Vor-Widerstand, der in diesem Fall groß genug ist, irgendwelche Kriech- bzw. induktiven Ströme abzufangen, allerdings zu dem Preis einer kleinen Reduktion der Maximalhelligkeit. Das muss ich wohl oder übel hinnehmen, um die LED überhaupt irgendwie dimmen zu können.Der EBROM-Dimmer soll nun noch in zwei Wechselschaltungen zum Einsatz kommen, denn ich hoffe, er löst auch dort das „Glimm-Problem“. Ja, auch hier glimmen die LED, obwohl nur Ein- / Ausschalter in Wechselschaltung installiert sind. Die Ursache ist höchstwahrscheinlich Induktion: Am Schalter 1 liegt der permanent unter Spannung stehende Leiter L. Er wird wechselweise auf die zum Schalter 2 führenden Leiter L(1) oder L(2) geschaltet, die parallel verlegt sind. Ist beispielsweise der L auf L(1) geschaltet, aber der L(2) auf den zur Lampe führenden Leiter, ist die Lampe aus. Jedoch induziert jetzt L(1) Strom im L(2), der zur Lampe gelangt und diese glimmen lässt. Sollte die LED einen Kondensator enthalten (bei machen Produkten ist das der Fall), würde dieser die Spannung zwar abfangen und die LED würde nicht glimmen, dafür aber regelmäßig aufblitzen, sobald der Kondensator geladen ist. Ob der EBROM-Dimmer diesen Induktionsstrom voll abfängt oder nicht, kann nur ausprobiert werden. Vielleicht glimmen dann nur 1 oder 2 der LED! Super, diese LED-Technik! Ich bin zwar nur ein einigermaßen fachkundiger Laie, aus Gesprächen mit Elektrikern weiß ich inzwischen aber, sie haben oft das gleiche Problem, falls sie nicht Komponenten verbauen, von denen sie bereits wissen, dass sie zusammen funktionieren. Mein Fazit: Die LED-Technik ist nicht ausgereift bzw. nicht ausreichend standardisiert. Es kann doch nicht sein, dass der LED-Hersteller jede Garantie dafür ausschließt, dass seine Lampen mit bestimmten Dimmern funktionieren und umgekehrt der Dimmerhersteller nicht gewährleistet, dass bestimmt LED damit funktionieren. Der Kunde kauft „Bananen-Komponenten“ und muss sehen, wie er sie zur Reife führt. Ich hoffe, meine hier beschriebenen Erfahrungen können anderen Kunden von Nutze sein. Vielleicht weiß es ja jemand auch besser und macht mich schlauer, dann bin ich für einen Kommentar dankbar.
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3 weeks ago
2 weeks ago