Doctor Fate 1: The Blood Price
S**B
Fate....fun?!
A lot of words come to mind to describe Dr. Fate - mysterious, god-like - often one of those figures who show up with dire tidings, usually guiding others to save the world. Fun, relatable, underdog? Not so much - until now. Characters, backstory and artwork are all highly original - a dream, for some, a nightmare for others (fans of the original/s' whole semi-possessed Lord-of-Order, muscular underwear-showing cape-flowing thing). Apparently this will run for several issues beyond volume 1 concluding in Sept. 2016, although a more traditional-looking Fate has already appeared in DC Universe: Rebirth (2016) #1 . So everyone gets what they want - yay.
A**R
New Doctor Fate is Doctor Great! (Whoops)
Doctor Fate has always been one of my all-time favorite super heroes. He has great stories, amazing powers, impressive, different personalities to each incarnation of himself. This one is no different.This Doctor is just as interesting as the rest, if not, a bit more fun. He's comedic without sacrificing too much to do so. His costume got a revamp (which I'm not completely in favor of). The art is fantastic and has a certain style that fits the magic wielding super hero. It's odd and is a bit abstract, but that's perfect for Doctor Fate.My only wish is that more people would get around to reading this. Not many are fans of Doctor Fate, and most just want to stick to reading the bigger names. They're just playing it safe, and I can't blame them too much. But for real, this needs a push to get out there somewhere. Glad I found it, at least!
M**I
Excellent version of Dr fate
I have been a big fan of supernatural heroes. But Dr. Fate I always found a bit boring. Not so this version. The updated Fate was compelling. He reminds me of the early comic book Spiderman. I definitely recommend it.
S**Y
An alternate take on Dr. Fate.
Liked the story. The art work did not do anything for me. Hard core Dr. Fate fans should like the series if they can past the the major changes in the character.
W**N
but the back story is tedious. I miss Nabu and Kent
okay. but the back story is tedious. I miss Nabu and Kent Nelson
P**L
Good price
Seller sent a perfect book sent in a timely manner . Fair price.
S**E
It truly is a joy to read.
Doctor Fate: The Blood Price is a bold, colorful, fun, and charming take on a classic character. The setting is modern, the aesthetic is something any young adult can relate to, and the lead character and his supporting cast are genuine and likeable.
J**Y
and makes him less of a Super Hero and more of a God
Doctor Fate Volume One : The Blood PriceI will say this, I know nothing of any Doctor Fact continuity or lore from DC's past. I don't know how similar or different this character is. But I will say this, this was a very well written book. It goes into Egyptian Lore, and makes him less of a Super Hero and more of a God, similar to Thor. While Thor does save civilians and stuff, what I have read of his modern books he battles in the cosmos a lot. Doctor Fate is battling or at least, at odds with, Anubis. How does win gain victory over the Egyptian God Death when one knows nothing of their Egyptian heritage or culture?Well, this book is equal parts fantastic and interesting. You don't need to know anything about Doctor Fate's past or continuity, just pick this book up and start reading. It's an origin story, of a kid learning how fate and choice can have similar consequences. A kid learning his abilities, as not only a college student, but as a hero. 4/5 because it could have moved quicker, but it did not disappoint.
K**R
Good story but artwork is unimpressive.
This graphic novel features an original and entertaining story but the artwork was not good. I can't see why this artist was chosen. The artwork did not enhance the story rather the opposite. The artwork could have been so much better and conventional as well. It wasn't typical of super hero comics and was a bit of a letdown, really. The story and scripting was the only redeeming factor.
E**A
Der zweite Doktor geht den Bach runter
Nach der Lektüre der in meinen Augen doch eher anstrengenden Dr. Strange-Neuauflage bei Marvel, war ich gespannt, ob DC seinen zaubernden Doktor besser in eine neue Reihe bringt - und wurde ebenso enttäuscht.Dass DC bzw. das Vertigo-Imprint sehr wohl in der Lage sind, ihre Magier und arkanen Charaktere zeitgemäß zu inszenieren, haben Ming Doyles Constantine und Holly Blacks Lucifers eindrucksvoll gezeigt. Nun hat Dr. Fate sicherlich eine andere Ausgangsbasis und kommt mit der Bürde von über 70 Jahren Comic-Geschichte daher, bietet aber durch den schon häufiger vorgenommenen Maskenwechsel sicherlich genügend Möglichkeiten, eigene Ideen zu präsentieren und gleichzeitig der Tradition einer Figur treu zu bleiben.In Paul Levitz Reihe ist dieser Versuch jedoch nur bedingt gelungen und ich hätte mich von den durchwachsenen Kritiken auf den einschlägigen Comic-Review-Seiten besser abschrecken lassen sollen. Wenn die zwei auf dem auf dem Backcover des Trades abdruckten Zitate 'A joy read' und 'It brings a little much-needed diversity to the world of capes and cowls [...]' die besten Aussschnitte aus Besprechungen der Hefte sind, die man findet, ist das irgendwie schon bezeichend.Die Story an sich ist eigentlich gar nicht mal so schlecht (ACHTUNG:kleine SPOILER):Gott Anubis treibt die 'Reinigung' der Welt von den Menschen durch eine Flut voran, um den Planeten vom Anbeten der falschen Götter (gemeint sind Maschinen und technologischer Fortschritt) zu befreien. Also muss ein neuer Dr. Fate gefunden werden, der diesem Schicksal entgegen tritt. Die Wahl fällt auf Khalid Nassour, einen Medizinstundenten im ersten Semester und Sohn eines ägyptischen Vaters, der deswegen irgendwie von den Pharaonen abstammt und sein eigenens Schicksal nach obligatorischen Zweifeln und Zögern annimmt, um die Welt zu retten. Trotz der sehr oberflächlichen mystischen Aufladung der Figur und Hintergrundgeschichte, entwickelt sich daraus trotzdem eine ganz passable Story, die den neuen Helden an seine persönlichen Grenzen und bis in die Hölle führt.Dass könnte also insgesamt ein solider bis guter Comic werden, wäre da nicht der Protagonist.Khalid Nassour ist die Maske sprichwörtlich zwei Nummern zu groß. Er ist ein nerdiger Feigling, ohne wirkliche Ecken und Kanten, der als Charakter selbst uninteressant bis nervig rüber kommt, und eher von seinem Umfeld lebt. Irgendwie muss mehrfach erwähnt werden, dass die blonde Mutter Christin ist, der Vater hingegen Muslim und Khalid daher sowohl zu Allah (jap, Allah, nicht einfach Gott - das muss schließlich betont werden) und Jesus betet - obgleich das nichts weiter mit der Geschichte zu tun hat. Ansonsten ist Khalid ein ziemlicher Langweiler, der sich selber als Kind bezeichnet, um sich vor der ihm zugetragenen Bestimmung zu drücken. Er schreibt halt lieber ein bisschen mit seinem Smartphone, sodass sich hier Zeichner und Letterer nochmal austoben dürften, wenn es um die Dastellung von whatsapp-Chats geht. Aber auch das geschieht irgendwie nur zum Selbstzweck und ist - z.B. im Vergleich zu Marvels Squirrel Girl - kaum in die Geschichte integriert.Bei mir blieb nach der Lektüre daher insgesamt der Eindruck, dass hier zwei Sachen zusammengeführt werden, ohne darauf zu achten, ob sie auch passen. Einerseits das etwas gezwungen wirkende Anliegen, einen arabischstämmigen Protagonisten einfach als "ganz normalen" Jugendlichen charakterisieren zu wollen (was für mich durch die stete Betonung seiner Herkunft schlicht misslingt), andererseits aber die Notwendigkeit, diesen dann in das Klischee-Korsett ägyptischer Mythologie zu pressen.Ich glaube, man hätte gut daran getan, den Hintergrund von Khalid/Fate nicht direkt in den ersten Heften so sehr zu strapazieren, sondern sich die Figur erst nach und nach sich entwickeln und den (kulturellen) Hintergrund dann mit einfließen lassen, wenn er bedeutsam ist - aber eben nicht überzubetonen, wenn es für die Geschichte irrelevant ist.Das Art-Work ist eigentlich nicht schlecht, wobei ich den netten Comic-Stil für die Geschichte nicht so wirklich passend und zwischendurch eingebaute 'Fate-Emojis' doch unlustig finde. Dass man die arkane Parallelwelt beim Aufsetzen der Maske farblich und von den verzerrenden Formen her eher als Drogen-Trip in der Optik des Yellow-Submarine-Films der Beatles anlegt, ist ebenfalls Geschmackssache, trifft den meinen aber nicht. Wirklich störend fand ich allerdings die uninspiririerte Darstellung von Khalids/Fates Kräften - egal was er macht, zaubert, feuert, magisch bewegt, ob er fliegt oder teleportiert, eigentlich zucken immer nur gelbe Blitze um ihn herum bzw. aus seinen Händen, sodass eine bildliche Einordnung der magischen Macht nicht wirklich erfolgt und der Held genauso gut Static Shock in der Darstellung sein könnte, nur eben mit Helm.Ansonsten sind die Bilder handwerklich solide gearbeitet und es gibt auch zwei, drei überraschend innovativ aufgebaute Panels.Der zweite Trade ist zwar bereits im Oktober erschienen, und ein Ausblick auf Julius Caesar klingt schon spannend, aber dennoch denke ich, werde ich die Reihe nicht fortsetzen - der Funke ist einfach nicht übergesprungen. 2,5 Sterne.
C**.
Comic
Excelente
R**.
New Doctor Fate Great
I wasn't totally sold on the art but the writing was super and I loved this book.
Trustpilot
1 month ago
2 weeks ago