Dead Zone (Blackout, 2)
P**I
Teen superpower action & romance
Good flow from the second book, storyline stayed consistent and exciting. Switches perspective between characters, interesting to view things from each teen’s perspective to see what they’re doing and how their perspectives differ. Brings in perspective of a Russian or 2 as well, which was an interesting take, though that aspect wasn’t very developed. Exciting to see how the teens combine their powers as a team to fight in the army against the invading Russians, and the action keeps the thrill going. The best part is how thoroughly Robison describes each teen’s thought processes on different situations and then seeing what they decide to do, how they feel about it, then switching and seeing it from another person’s perspective as well. Good book.
F**R
Looks good
This ia book my son wanted..we'll see if he likes it
K**R
Great Pair of Books
I loves Blackout and Dead Zone was an amazing sequel. Wells is a very talented sci do author and I'm excited to read more from him.
J**R
Fun read. Mix of Sky High and Red Dawn.
I liked this book more than its predecessor. It's kind of Sky High mixed with Red Dawn. That may sound ominous, but it was fun read with a plot that moved forward at a quick pace.
A**R
I loved it!
I loved this book so much. I always wanted to know the meanest twist. The dialogue was witty and thee action kept me going!
K**S
Book arrived in wonderful condition!!!
Just starting to read the book after watching the movie first.
W**E
Good book in good shape.
Purchased as a gift and the recipient said it was fine.
A**R
A Truly Interesting Read
This book was interesting from cover to cover. I feel that at the end, the book was really complete. No holes to patch up, no stories left untold. Good for a lazy day on the sofa
B**R
Viel Action, aber wenig Tiefgang – ein kurzweiliger, aber viel zu oberflächlicher Abschluss der “Blackout”-Dilogie
„Dead Zone“ ist die Fortsetzung zu Robison Wells „Blackout“, zugleich auch der Abschluss der gleichnamigen Dilogie und setzt genau da an, wo der Vorgänger aufgehört hat: Die Russen sind in Alaska einmarschiert und dringen nun immer weiter vor, wobei sie durch eine geheime Superwaffe für die angegriffenen Amerikaner nahezu unbesiegbar scheinen. Deren letzte Hoffnung sind die „Lambdas“, Teenager mit Superkräften, die sie einem mysteriösen Virus verdankt haben und die von der US-Armee rekrutiert wurden, um in diesem verheerenden dritten Weltkrieg auf diese außergewöhnlichen Fähigkeiten zurückgreifen können. Im Fokus steht dabei wieder die aus dem Auftaktband bekannte Gruppe um die Lambdas Aubrey und Jack, erstere mit der Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen und letzterer mit außergewöhnlich starken Sinneswahrnehmungen ausgestattet. Diese werden nun darauf angesetzt, die Superwaffe der Russen auszuschalten, die wie ein gewaltiger elektromagnetischer Impuls alles im Umkreis von mehreren Meilen lahmlegt und den Invasoren so leichtes Spiel macht. Über die Form dieser Waffe sind die Amerikaner lange Zeit im Unklaren, als Leser weiß man jedoch schon ab der ersten Szene in „Dead Zone“ über deren Beschaffenheit Bescheid – und fragt sich dann während der gesamten ersten Buchhälfte, wie Aubrey, Jack und Co. nicht auf die Lösung dieses Mysteriums kommen können. Dieser Umstand ist ein kleiner Spannungskiller, vielleicht wäre es hier besser gewesen auch die Leser noch etwas länger im Ungewissen zu lassen.Davon abgesehen legt „Dead Zone“ aber wie schon der Vorgänger ab der ersten Seite ein hohes Erzähltempo vor, sodass mit den kurzen Kapiteln und vielen Szenenwechseln reichlich Action geboten wird. Langeweile kommt hier nie auf, allerdings zeigt sich Robison Wells bei der Fortsetzung seiner Geschichte leider auch nicht besonders einfallsreich. Insgesamt fällt die Handlung doch sehr geradlinig und damit auch vorhersehbar aus und besteht praktisch komplett darin, dass die mit Superkräften ausgestatteten Teenager an der Seite der US-Armee die erwähnte Geheimwaffe der Russen auszuschalten versuchen – Überraschungen und Plottwists sucht mach hier leider vergeblich. Zudem wirkt das gesamte Weltkriegs-Szenario ein wenig beliebig: Man weiß während des gesamten Buches nie so genau, warum die Russen den Amerikanern eigentlich den Krieg erklärt haben und erfährt schon gar nicht, wie dieser verheerende Streit der zwei Supermächte vom Rest der Welt wahrgenommen wird. Es gibt zwar zahlreiche und durchaus spannend erzählte Gefechtsszenen, allerdings hat man beim Lesen nie das Gefühl, dass sich die Welt hier in einem absoluten Ausnahmezustand befindet – die verdeckten Einsätze der Lambdas wirken eher wie fortgeschrittene Pfadfinder-Aktionen. Auf das Virus, dass die außergewöhnlichen Kräfte der Teenager überhaupt hervorgerufen hat, wird im gesamten zweiten Buch übrigens gar nicht mehr eingegangen, was ebenfalls ein wenig schade ist, da Robison Wells einfach viel zu wenig Hintergrundinformationen zu seinem Szenario liefert.Zudem fallen die Charaktere wie schon in „Blackout“ ein wenig eindimensional aus. Von den vielen erwähnten Teenagern kann man maximal eine Handvoll auseinanderhalten und dies in erster Linie auch vorrangig wegen ihrer Spezialkräfte und weniger wegen ihrer Persönlichkeiten. Einzig Aubrey bekommt von Wells annähernd ein wenig Tiefgang verpasst, da zumindest sie ihre Rolle in diesem Krieg kritisch hinterfragt und spürbar einen Gewissenskonflikt durchlebt. Der Rest ihrer Mitstreiter bleibt leider nach wie vor ziemlich blass, was z.B. gerade auch beim „Schläfer“ Alec schade ist, da dessen Motivation für sein Handeln nie wirklich erklärt wird. Somit ist „Dead Zone“ zwar durchgängig temporeich und kurzweilig, bleibt aber wie die gesamte Dilogie seltsam oberflächlich und wirkt so oft wie ein wenig originelles 08/15-Projekt, das zwar für wenige Stunden solide Unterhaltung bietet, darüber hinaus aber kaum nachhaltig im Gedächtnis bleibt. Das ist vor allem deshalb bedauerlich, da die Grundidee der Bücher mit dem mysteriösen Virus, den jugendlichen „Superhelden“ und dem Kriegsszenario durchaus vielversprechend war, Robison Wells das Potenzial dieses Settings aber leider nie voll ausgeschöpft hat. Wer wirklich packende und originelle YA-Thriller sucht, ist bei seiner „Variant“-Dilogie eindeutig besser aufgehoben.
Z**6
improved ending
Having read of course the first book Blackout, I was completly taken into the story. The two main characters are very likeable and you feel and suffer with them. And in strong contrast to his last two-book series Variant/Feedback I found the ending very satisfying.However, compared to other dystopian books I've read it stays a little bit behind, why I only give it four stars.
Y**N
A True Thriller !
Excellent read, full of suspense ! Exciting , you can't stop reading !
User
Great!
Amazing book, very engaging, chilling and eerie. Robison Wells does a great job of describing a future that seems real.
Trustpilot
2 weeks ago
1 week ago